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Teilprojekt C10 - Alternativen zu staatlicher Sicherheitsproduktion in Räumen extrem begrenzter Staatlichkeit (Zentralafrikanische Republik und Südsudan)

Projektlaufzeit:
01.01.2014 — 31.12.2017
Interviews mit der kongolesischen Polizei in Bazi, an der Grenze zum Südsudan

Interviews mit der kongolesischen Polizei in Bazi, an der Grenze zum Südsudan

Wie lassen sich Unterschiede in der Effektivität der Sicherheitsgewährleistung in Räumen extrem begrenzter Staatlichkeit erklären?

Lokale Arenen der Sicherheitsproduktion im Südsudan und der Zentralafrikanischen Republik werden aus der Mikroperspektive heraus untersucht. Das Teilprojekt C10 Mehler gibt dadurch Einblicke in typische Situationen in staatsferne Gebiete, erklärt wie in lokalen Arenen Sicherheit produziert wird und welche Policy-Implikationen hieraus entstehen. Ziel des Forschungsprojekts ist es festzustellen, warum in einigen Räumen stark begrenzter Staatlichkeit effektive Sicherheit wirksamer erbracht wird als in anderen.

Aktuelle Forschungsberichte gibt es hier:

'Speculating on Crisis: The Progressive Disintegration of the Central African Republic’s Political Economy', Clingendael Research Unit Report, The Hague, The Netherlands

RB1 - Security Developments in South Sudan’s Peripheries: Mundri, Buseri and Raja

RB2 - Disrupted social cohesion in the Central African Republic: Paoua, Bangassou and Obo

RB2 (French) - La cohésion sociale ébranlée en République centrafrique : Étude à Paoua, Bangassou et Obo

RB3 - Somaliland’s Substitutive Security System Between Provision and Competition

RB4 - Persisting Insecurity in the Central African Republic

RB4 (French)- L‘insécurité persiste en République centrafricaine

RB5 - Somaliland's Search for Internal Recognition

RB5 (Somali) - Raadinta Somaliland ee Aqoonsiga Gudaha

Weitere Informationen können Sie hier herunterladen:

Download Ausführliche Projektbeschreibung

Download Poster Teilprojekt C10